Die Übersetzung ins Italienische ist unabdingbar 

An alle in der Schweiz tätigen Mediziner, Biomediziner und Pharmazeutischen Firmen.

 

 

Warum lohnt es sich, Ihre Patientendokumentation (auch) ins Italienische übersetzen zu lassen?

 

Wie viele Italienisch-sprechenden Menschen leben in der Schweiz?


Gemäss BFS* (Bundesamt für Statistik) waren es 2018 etwa 8%, was einer Gesamtzahl von genau 593’646 Personen über 15 Jahre entspricht.

Fast 600’000 Menschen also: Doch noch viele …

Für Sie als medizinisch/pharmazeutisch Tätige(n) sind es …

 

 

 

Und es sind ganz bestimmt …

600’000 Menschen, die klare und verständliche Inhalte suchen.


Denn als Patient ist man empfindlich und verletzlich und man braucht Verständnis sowie Klarheit - umso mehr, wenn es um sensible Inhalte geht, die nahe berühren – weil sie die eigene Gesundheit betreffen.


Verständnis und Klarheit können Sie dem Patienten bereits durch die transparente und fachkompetente mündliche Kommunikation vermitteln, die Sie als medizinische Fachkraft schaffen.

Dies kann aber auch durch ein adäquates schriftliches Material erreicht werden, welches bewusst in der Muttersprache des Patienten verfasst ist.

Ja, in seiner Muttersprache. Denn nur diese ist in der Lage, eine Botschaft offen, deutlich und präzise zu übermitteln, und somit Fehler und Zweifeln zu vermeiden.

Aber die eigene Muttersprache kann noch mehr, nämlich: Sie vermittelt Vertrauen und menschliche Nähe.

Was schliesslich nicht nur dem Patienten dient, sondern auch Ihnen: Denn wer Vertrauen bekommt, der wird es auch (zurück)geben.

Demzufolge lohnt es sich, Ihre Patientendokumentation (auch) ins Italienische übersetzen zu lassen – natürlich durch eine qualifizierte Fachperson.


Im Namen dieser 600’000 Menschen bedanke ich mich herzlich bei Ihnen dafür!

 

Lorenza Oprandi, Medical Pharma Translation (August 2020)

*Link zur Statistik

 

Wenn Sie auf diesen Artikel reagieren möchten, können Sie mich hier anschreiben. Ich bedanke mich im voraus dafür!

 

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